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12.07.18

► VIDEO: „Krieg ist heilbar!“ (Daniele Ganser und Franz Ruppert) | RUBIKON: Im Gespräch

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Krieg ist heilbar! Friedensforscher Daniele Ganser und Traumaforscher Franz Ruppert erklären im Rubikon-Interview, wie Frieden möglich ist.  Der Rubikon interviewte Franz Ruppert und Daniele Ganser. Das Treffen zweier Forscher auf ganz unterschiedlichen Gebieten förderte erstaunliche Gemeinsamkeiten und echte Lösungsansätze zu Tage. Jetzt online auf dem Rubikon-YouTube-Kanal.

von Florian Ernst Kirner

Mein eigener Weg zu Franz Ruppert führte über den hervorragenden YouTube-Kanal der Arbeiterkammer Vorarlberg.


Dort gibt es eine Veranstaltungsreihe namens „Wissen fürs Leben“, die in der Regel exzellente Vorträge über psychologische und therapeutische Themen bringt.

Ich hatte mich auf die Suche nach derlei Inhalten begeben, weil es mir schlecht ging. Mein Vater lag im Sterben und
meine nunmehr elfte Beziehung auch. Beides, mein Vater und meine Beziehungsprobleme, hatten miteinander zu tun, soviel hatte ich inzwischen begriffen. Aber ich kam einer Auflösung der dahinterliegenden Muster einfach nicht näher.


Der Vortrag von Franz Ruppert, auf den ich stieß, war sein Referat über „Trauma, Angst und Liebe“.

Aber speziell die Erläuterungen Rupperts über die Langzeitwirkung früher Traumatisierungen haben mir entscheidenden Aufschluss gegeben, in welcher Richtung ich nach einer Lösung überhaupt suchen könnte. (Sehr empfehlenswert auch der Vortrag „Das Trauma der Identität“, der erst vor wenigen Tagen online ging.)

Rupperts Vortrag nähert sich, für ein solches Thema durchaus sensationell, den 300.000 Klicks. Und ich kann für mich persönlich sagen: Seine Analyse hat zwar nicht alle Probleme in meinem Beziehungsleben schlagartig gelöst – das kann man angesichts einer lebenslangen Prägung auch schlecht von einem einzelnen Input erwarten.
„Trauma heilt nicht von alleine. Es braucht Menschen, Einzelindividuen und viele kleine Netzwerke aus Individuen, die darauf aufmerksam machen und mutig genug sind, sich den Realitäten zu stellen und die für andere ein gutes Vorbild sind. So wie zum Beispiel Daniele Ganser, der uns in seiner geistigen Klarheit und Aufrichtigkeit deutlich zeigt, wie die ganze Welt mittlerweile eine ‚war zone’ geworden ist.“
In der Gründungsphase des Rubikon stellte sich dann heraus, dass auch Herausgeber Jens Wernicke in dieser Richtung gesucht und bei demselben Franz Ruppert fündig geworden war. Wenige Monate später konnte ich Ruppert dann ein erstes Mal für das Magazin interviewen.
Ich staunte, als Ruppert in diesem Interview von sich aus auf einen Herrn zu sprechen kam, der sich von Anbeginn im Beirat des Rubikon-Magazins fand:

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