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💥Ukraine-Krieg Propaganda: Die aktuelle Lage


29.05.16

"Dragoon Ride II" Riesiger US-Militär-Konvoi startet in der Oberpfalz


|► PLAY VIDEO| Am Freitag ist in der Oberpfalz die größte militärische Verlege-Übung auf der Straße seit Ende des Kalten Krieges gestartet. #DragoonRide II" heißt die Operation. Am 22. Juni soll der Konvoi in Estland ankommen. Das Manöver ist auch ein Signal an Russland. 1.400 Soldaten des zweiten US-Kavallerie-Regiments haben sich vom US-Südlager Vilseck am Truppenübungsplatz Grafenwöhr (Lkr. Neustadt an der Waldnaab) in Richtung Osten auf den Weg gemacht. Mit dabei sind auch 50 Soldaten und 16 Fahrzeuge der Panzerbrigade 12 der Bundeswehr. Sie kommen von einem Aufklärungsbataillon in Freyung (Lkr. Freyung-Grafenau). Die ersten 200 der insgesamt mehr als 400 Fahrzeuge - darunter Radpanzer vom Typ "Stryker" - haben gegen 8 Uhr das Südlager verlassen. Über die B299 und die Autobahn A6 geht es dann Richtung Tschechien.

17.02.16

18 Tage bis zum 3. Weltkrieg? – ddbnews.wordpress.com

18 Tage bis zum 3. Weltkrieg? – ddbnews.wordpress.com:



ddbagentur17. Februar 2016

Folgender Bericht erreichte die Redaktion vor etwa 2 Tagen. Den Bericht bitte mit entsprechender Skepsis lesen. Wir können die darin genannte Faktenlage weder bestätigen noch dementieren, die genannten Zahlen über die Truppenstärke in dieser Größenordnung nicht verifizieren, haben uns aber trotzdem dazu entschieden diesen Bericht zu veröffentlichen. Es geht uns ausschließlich darum, Menschen über das, was uns bevorstehen könnte, zu informieren. Die von Hal Turner beschriebene Gefahr ist real, muß aber so nicht eintreffen. Versehentliche Übersetzungsfehler vom englischen ins deutsche bitten wir zu entschuldigen.





Beitrag von Hal Turner < https://www.superstation95.com/index.php/world/author/2705-halturner > –

Russland Premierminister warnt USA und arabischen Länder: Invasion Syrien “wird ein neuer Weltkrieg beginnen”

Russland hat vor der Gefahr eines neuen Weltkrieges gewarnt, wenn Saudi-Arabien, die USA und andere Länder ihr Pläne, Truppen nach Syrien zu schicken, umsetzen.

WW3: 18 Tage entfernt. (ab 11.02. gerechnet, Anm. der Red.)

Ich bin nicht sicher, ob ihr mich kennt. Ich bin ich Hal Turner, ein Radiomoderator auf WBCQ Internationale Kurzwelle (7.490 MHz) und 95,1 FM in New York City, “SuperStation95.” Ich besitze diese Website nicht, noch bin ich Autor von Nachrichten, die hier erscheinen. Dies ist mein erster Beitrag zu diesem Inhalt der Website und ich gehe diesen ungewöhnlichen Schritt, da etwas Schreckliches stattfindet: Alle von uns sind jetzt in großer Gefahr, und es ist unerlässlich, dass es Ihnen gesagt wird, bevor es zu spät ist.

National Security Intelligence-Asset-; FBI Joint Terrorism Task Force

Zunächst einige kurze Hintergrundinformationen über mich:

15.02.16

Erdogan tobt: Türkei droht Russland offen mit Krieg - DWN

Erdogan tobt: Türkei droht Russland offen mit Krieg - DWN:

Die Türkei hat Russland indirekt als Terror-Organisation bezeichnet und mit militärischen Angriffen gegen russische Einheiten in Syrien gedroht. Das Problem der Türkei: Die Russen sind im Kampf gegen den Terror nicht mit markigen Sprüchen zu bezwingen. Die von Russen und Amerikanern unterstützten Kurden operieren offenbar ebenfalls entschlossen und erfolgreich

"Der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu schickte am Montag einige markige Worte in Richtung Moskau. Er sagte, sollte sich „Russland weiter wie eine Terrororganisation verhalten und Zivilisten zur Flucht zwingen, werden wir eine extrem entschlossene Antwort geben“.

05.02.16

"Nach drei Tagen wäre alles vorbei": So würde ein Krieg der Nato gegen Russland ausgehen

"Nach drei Tagen wäre alles vorbei": So würde ein Krieg der Nato gegen Russland ausgehen:


Die baltischen Staaten sind besorgt. Sie fordern eine stärkere Präsenz von Nato-Truppen in der Region. Neben der Ukraine gilt das Baltikum als die Region, in der es am ehesten zu einer Konfrontation zwischen Russland und der Nato kommen könnte.


Doch wie würde eigentlich ein Krieg zwischen Russland und der Nato verlaufen? Die RAND Corporation, ein US-Thinktank, der das Militär berät, hat sich diese Frage gestellt und verschiedene Szenarien durchgespielt. Die Militärberater kommen zu einem düsteren Schluss.

Russland würde Osteuropa in nur drei Tage überrennen. Damit wäre ein Krieg gegen die Nato-Verbündeten schnell vorbei.

14.01.16

Merkel beugt sich US-Druck und erhöht Militär-Ausgaben

Merkel beugt sich US-Druck und erhöht Militär-Ausgaben– DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN:

Deutschland muss auf Druck der USA seinen Militär-Etat erhöhen. Wofür Deutschland mehr Geld braucht, ist noch nicht ganz klar. Vor wenigen Monaten hatte Deutschland seine Militärdoktrin der Nato angepasst und gegen Russland ausgerichtet.

Die Bundesregierung will den Verteidigungs- haushalt erhöhen. Das habe Bundeskanzlerin Angela Merkel im Verteidigungsausschuss des Bundestages angekündigt. „Wir müssen einen vernünftigen, qualitativen Beitrag leisten, damit andere – jenseits des Atlantiks – bereit sind, sich zu engagieren“, zitierte die Bild-Zeitung die Kanzlerin nach Angaben von Teilnehmern der Sitzung. Dieser Ausspruch bedeutet, dass Deutschland im Grunde nicht in der Lage ist, sich selbst zu schützen und daher den Amerikanern wenigstens guten Willen signalisieren muss.

Merkel hatte bereits vor einiger Zeit für großen Unmut gesorgt, weil die Kanzlerin entgegen dem ausdrücklichen Auftrag durch den Bundestag die Stationierung neuer Atomraketen in Deutschland durch die USA nicht zu verhindern suchte.

Deutschland reagiere damit auf den Druck der USA, die wiederholt gefordert haben, dass alle Nato-Partner ihren Verteidigungshaushalt auf zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts aufstocken. Deutschland verfehle diese Marke in diesem Jahr um rund 25 Milliarden Euro, heißt es in dem Bericht weiter.

Die Bild-Zeitung ist in dieser Hinsicht eine verlässliche Quelle: Die Zeitung ist per Unternehmensgrundsatz dem transatlantischen Bündnis verpflichtet und wird in der Regel von Nato-Politikern und Militärs mit Informationen versorgt. 

Themen: Angela Merkel, Bundesregierung, NATO, USA, Verteidigungshaushalt